Lacoste Shopper – Kreationen einer Tennislegende
Die Marke Lacoste wurde von dem französischen Tennis-Profi Renè Lacoste begründet, der in den 1920er Jahren ein sehr erfolgreicher Sportler war. Er war ein derart bissiger Gegner, dass ihm ein Reporter den Namen „der Alligator“ gab. Somit wurde die Idee zum Lacoste Logo, dem Krokodil geboren, das erstmals 1926 auf einem Blazer des Tennis-Asses zu bewundern war. In den 1930er Jahren entstand dann zunächst das berühmte Lacoste Poloshirt. Dies war die Geburtsstunde der Marke. Die Polos wurden im Lauf der Jahre immer erfolgreicher und LACOSTE begann, seine Produktion auch auf andere Kleidungsstücke und Schuhe auszudehnen, sowie auch Kollektionen für Kinder zu entwerfen. 1969 kamen dann die ersten Lederwaren in Form von Taschen auf den Markt, und somit auch die Lacoste Shopper.
Die Vielfalt der Lacoste Shopper
Lacoste Shopper gibt es in vielen verschiedenen Farben, Materialien und Stilrichtungen. Entsprechend dazu variieren auch die Preise: Sie liegen je nach Modell bei mindestens fünfzig, aber für bestimmte Taschen auch bei bis zu vierhundert Euro. Es ist also für jeden Geldbeutel ein Lacoste Shopper zu haben. Du kannst zum Beispiel Shopper aus Leder in Naturtönen oder in Farbe kaufen, aber auch diejenigen, die lieber ein robustes, unempfindliches Modell aus Synthetik haben wollen, werden bei Lacoste fündig. Auch die Synthetikmodelle gibt es in fast jeder erdenklichen Farbe und alle werden vom traditionellen Lacoste Krokodil geziert.
Wie stylst Du Deinen Lacoste Shopper am besten?
Da ein Shopper ein sportliches und auch recht großes Taschenmodell ist, solltest Du ihn eher nicht zu eleganten Partys oder edlen Kleidern kombinieren. Sonst ist Dir aber beim Tragen diesen Trendteils kaum eine Grenze gesetzt: Durch seinen riesigen Stauraum kannst Du ihn sowohl als Schul-, Uni- oder Einkauftasche verwenden, und auch sonst alles unterbringen, was Du im täglichen Leben so benötigst. Das macht die Lacoste Shopper zum perfekten Begleiter für Deinen Alltag.